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| Zurück | Kapitel 15. Unterstützung einer ständigen IPv6-Konfiguration in Linux Distributionen | Weiter |
Folgende Information wurde von Stephane Bortzmeyer <bortzmeyer at nic dot fr> beigesteuert.
Überprüfe, ob IPv6 aktiv ist, entweder weil es in den Kernel hineinkompilier oder das Modul geladen wurde. Für die letzte Möglichkeit gibt es 3 Lösungen: Editieren der Datei /etc/modules, Benutzung des Features pre-up (siehe unten) oder Benutzung von kmod (wird hier nicht weiter erklärt).
Konfiguriere die Schnittstelle (hier im Beispiel: eth0). Editiere /etc/network/interfaces :
iface eth0 inet6 static
pre-up modprobe ipv6
address 2001:0db8:1234:5::1:1
# To suppress completely autoconfiguration:
# up echo 0 > /proc/sys/net/ipv6/conf/all/autoconf
netmask 64
# The router is autoconfigured and has no fixed address.
# It is magically
# found. (/proc/sys/net/ipv6/conf/all/accept_ra). Otherwise:
#gateway 2001:0db8:1234:5::1 |
Danach rebooten oder folgendes Kommando ausführen
# ifup --force eth0 |
Danach sollte die statische IPv6-Adresse konfiguriert sein.
Jean-Marc V. Liotier's HOWTO for Freenet6 & Debian Users (am 24.12.2002 in der mailinglist users@ipv6.org angekündigt)
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Your connection is via:
IPv4
Your address: 216.73.216.159 |
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